Schlüsselfaktoren, die die Staubvermeidung beeinflussen 1- Maskenmaterial und Struktur. Anzahl der Schichten und Dichte: Eine mehrschichtige Struktur (z. B. eine außere wasserdichte Schicht + eine mittlere Filterschicht + eine innere hautfreundliche Schicht) kann Staubpartikel unterschiedlicher Größe schrittweise filtern;Je höher die Faserdichte, desto kleiner die Lücken und desto besser die Staubschutzwirkung.
Qualität des geschmolzenen Gewebes: Hochwertiges geschmolzenes Gewebe weist feine Fasern und eine langlebige statische Ladung auf und bietet eine höhere Filtrationseffizienz für feine Partikel (z. B.N95-Masken haben eine Filtrationseffizienz von ≥ 95% für 00,3-Mikron-Partikel).
2. Anpassungs- und Dichtungsleistung Der Grad der Passform zwischen der Maskenkante und dem Gesicht (z. B. die Gestaltung der Nasenklemme und die Elastizität der Ohrschleifen) bestimmt, ob Staub von den Seiten hereinkommt.
Bei unsachgemäßem Tragen (z. B. wenn der Nasenklemm nicht zusammengedrückt oder die Maske nachlässt) werden sogar Masken mit hervorragenden Materialien die Staubvermeidungseffekte erheblich reduzieren.
3. Eigenschaften von Staubpartikeln Partikelgrößenverteilung: Große Staubpartikel (z. B. Sand) werden leicht physikalisch abgefangen, während ultrafeine Partikel (z. B. PM2.5) hängen stärker von elektrostatischen Adsorptions- und Diffusionswirkungen ab.
Feuchtigkeit und Ladung: Eine feuchte Umgebung kann zu einem Ausfall statischer Elektrizität führen und die Adsorptionskapazität für feine Partikel verringern.